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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

<< >> Das Wort für Sonntag, 15. Juni 2025

Hoffnung für Alle

Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen.

2. Könige 20,4-5

Gott wird ihnen alle Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen; denn was einmal war, ist für immer vorbei.

Offenbarung 21,4

2. Könige 20 (Hoffnung für Alle)

1 In dieser Zeit wurde Hiskia todkrank. Der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, besuchte ihn und sagte: »So spricht der Herr: Regle noch die letzten Dinge, denn du bist unheilbar krank und wirst bald sterben.«
2 Als Hiskia das hörte, drehte er sich zur Wand und betete:
3 »Ach, Herr, denk doch daran, dass ich dir mein Leben lang treu geblieben bin und mit ganzer Hingabe getan habe, was dir gefällt.« Er fing laut an zu weinen.
4 Jesaja war inzwischen wieder gegangen. Doch er war noch nicht einmal bis zum Tor des inneren Vorhofs gekommen, als der Herr ihn noch einmal mit einer Botschaft zu Hiskia zurücksandte. Jesaja ging erneut zum König und sagte: »Du König meines Volkes, hör, was der Herr, der Gott deines Vorfahren David, dir sagen lässt: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder in den Tempel des Herrn gehen.
5 -.
6 Ich verlängere dein Leben um fünfzehn Jahre. Auch will ich dich und diese Stadt vor dem assyrischen König bewahren. Um meiner eigenen Ehre willen und weil ich es meinem Diener David versprochen habe, beschütze ich Jerusalem.«
7 Dann befahl Jesaja: »Man soll einen Umschlag aus gepressten Feigen machen und ihn auf das Geschwür des Königs legen!« Da wurde Hiskia gesund.
8 Vorher hatte Hiskia Jesaja gefragt: »Woran kann ich erkennen, dass der Herr mich wieder gesund macht und dass ich übermorgen zum Tempel gehen kann?«

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Offenbarung 21 (Hoffnung für Alle)

1 Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen, und auch das Meer war nicht mehr da.
2 Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam: festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam.
3 Eine gewaltige Stimme hörte ich vom Thron her rufen: »Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer Mitte leben.
4 Er wird ihnen alle Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen; denn was einmal war, ist für immer vorbei.«
5 Der auf dem Thron saß, sagte: »Sieh doch, ich mache alles neu!« Und mich forderte er auf: »Schreib auf, was ich dir sage, alles ist zuverlässig und wahr.«
6 Und weiter sagte er: »Alles ist in Erfüllung gegangen. Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O. Allen Durstigen werde ich Wasser aus der Quelle des Lebens schenken.
7 Wer durchhält und den Sieg erringt, wird dies alles besitzen. Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Kind sein.

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Der Herr sagt König Hiskija zu:

Ich habe dein Gebet gehört; ich habe deine Tränen gesehen.

2. Könige 20,5

Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben; weder Leid noch Klage noch Schmerz wird es mehr geben, weil das Erste vergangen ist.

Offenbarung 21,4

2. Könige 20 (Leonberger Bibel)

2 Da kehrte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zu dem Herrn:
3 Ach, JHWH, gedenke doch, dass ich mit Treue und mit ungeteiltem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefällt. Und Hiskia weinte laut.
4 Jesaja aber war noch nicht zum mittleren Vorhof hinausgegangen, da erging an ihn das Wort des Herrn:
5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So [lautet] der Spruch JHWHs, der Gott deines Ahnherrn David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. So will ich dich denn gesund machen; in drei Tagen wirst du in das Haus des Herrn hinaufgehen.
6 Und ich will noch fünfzehn Jahre zu deinem Leben hinzutun, und aus der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten und will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
7 Und Jesaja sagte: Bringt ein Feigenpflaster her! Und als man es brachte und auf das Geschwür legte, wurde er gesund.
8 Hiskia aber sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der Herr mich wird genesen lassen und dass ich in drei Tagen in das Haus des Herrn hinaufgehen werde?

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Offenbarung 21 (Leonberger Bibel)

1 Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.
2 Und die heilige Stadt – das neue Jerusalem – sah ich aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine Braut, die für ihren Ehemann geschmückt ist.
3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron sagen: „Siehe!, das Zelt Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen zelten, und sie werden seine Völker sein und er wird „Gott mit ihnen“ sein, als ihr Gott.
4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben; weder Leid noch Klage noch Schmerz wird es mehr geben, weil das Erste vergangen ist.“
5 Und der auf dem Thron sitzt, sprach: „Siehe!, ich mache alles neu.“ Und er sagt: „Schreibe, weil diese Worte zuverlässig und wahrhaftig sind.“
6 Und er sagte zu mir: „Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem, der Durst hat, umsonst geben aus der Quelle des Wassers des Lebens.
7 Wer überwindet, wird diese [Dinge] erben, und ich werde Gott für ihn sein, und er wird ein Sohn für mich sein.

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Neue Evangelistische Übersetzung

Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen.

2. Könige 20,5

Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.

Offenbarung 21,4

2. Könige 20 (Neue Evangelistische Übersetzung)

2 Da drehte sich Hiskija zur Wand und betete:
3 "Ach Jahwe, denk doch daran, dass ich dir immer treu war, dass ich mit ganzer Hingabe tat, was dir gefällt!" Dann begann er laut zu weinen.
4 Jesaja hatte die Innenstadt noch nicht verlassen, da kam das Wort Jahwes zu ihm:
5 "Kehr um und sag zu Hiskija, dem Fürsten meines Volkes: 'Jahwe, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder ins Haus Jahwes gehen.
6 Ich gebe dir noch fünfzehn Jahre Lebenszeit hinzu. Außerdem werde ich dich und diese Stadt vor dem Assyrerkönig retten. Um meiner Ehre willen werde ich Jerusalem beschützen und weil ich es meinem Diener David zugesagt habe.'"
7 Dann befahl Jesaja: "Holt einen Brei aus Feigen her!" Sie brachten ihn und strichen ihn auf das Geschwür. So wurde der König gesund.
8 Hiskija hatte Jesaja noch gefragt: "An welchem Zeichen kann ich erkennen, dass Jahwe mich wirklich wieder gesund macht und ich übermorgen ins Haus Jahwes gehen kann?"

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Offenbarung 21 (Neue Evangelistische Übersetzung)

1 Dann sah ich einen ganz neuen Himmel und eine völlig neuartige Erde. Der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, auch das Meer gab es nicht mehr.
2 Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war schön wie eine Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat.
3 Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: "Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.
4 Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei."
5 "Seht, ich mache alles ganz neu!", sagte der, der auf dem Thron saß, und wandte sich dann zu mir: "Schreib diese Worte auf! Sie sind zuverlässig und wahr."
6 Und er fuhr fort: "Nun ist alles erfüllt. Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst zu trinken geben: Wasser aus der Quelle des Lebens.
7 Wer den Kampf besteht, wird das alles erben. Ich werde sein Gott und er wird mein Sohn sein.

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Schlachter 2000

Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen.

2. Könige 20,5

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21,4

2. Könige 20 (Schlachter 2000)

2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum Herrn und sprach:
3 Ach, Herr, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
4 Als aber Jesaja noch nicht aus dem mittleren Hof hinausgegangen war, da geschah es, dass das Wort des Herrn folgendermaßen an ihn erging:
5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des Herrn hinaufgehen;
6 und ich will zu deinen Lebenstagen noch 15 Jahre hinzufügen; und ich will dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen!
7 Und Jesaja sprach: Bringt eine Feigenmasse her! Und als sie eine solche brachten, strichen sie diese als Salbe auf das Geschwür, und er wurde gesund.
8 Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, dass mich der Herr gesund machen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des Herrn hinaufgehen werde?

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Offenbarung 21 (Schlachter 2000)

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.
2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!
7 Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

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English Standard Version

I have heard your prayer; I have seen your tears.

2 Kings 20:5

God will wipe away every tear from their eyes, and death shall be no more, neither shall there be mourning, nor crying, nor pain anymore, for the former things have passed away.

Revelation 21:4

2. Könige 20 (English Standard Version)

2 Then Hezekiah turned his face to the wall and prayed to the Lord, saying,
3 “Now, O Lord, please remember how I have walked before you in faithfulness and with a whole heart, and have done what is good in your sight.” And Hezekiah wept bitterly.
4 And before Isaiah had gone out of the middle court, the word of the Lord came to him:
5 “Turn back, and say to Hezekiah the leader of my people, Thus says the Lord, the God of David your father: I have heard your prayer; I have seen your tears. Behold, I will heal you. On the third day you shall go up to the house of the Lord,
6 and I will add fifteen years to your life. I will deliver you and this city out of the hand of the king of Assyria, and I will defend this city for my own sake and for my servant David's sake.”
7 And Isaiah said, “Bring a cake of figs. And let them take and lay it on the boil, that he may recover.”
8 And Hezekiah said to Isaiah, “What shall be the sign that the Lord will heal me, and that I shall go up to the house of the Lord on the third day?”

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Offenbarung 21 (English Standard Version)

1 Then I saw a new heaven and a new earth, for the first heaven and the first earth had passed away, and the sea was no more.
2 And I saw the holy city, new Jerusalem, coming down out of heaven from God, prepared as a bride adorned for her husband.
3 And I heard a loud voice from the throne saying, “Behold, the dwelling place of God is with man. He will dwell with them, and they will be his people, and God himself will be with them as their God.
4 He will wipe away every tear from their eyes, and death shall be no more, neither shall there be mourning, nor crying, nor pain anymore, for the former things have passed away.”
5 And he who was seated on the throne said, “Behold, I am making all things new.” Also he said, “Write this down, for these words are trustworthy and true.”
6 And he said to me, “It is done! I am the Alpha and the Omega, the beginning and the end. To the thirsty I will give from the spring of the water of life without payment.
7 The one who conquers will have this heritage, and I will be his God and he will be my son.

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Südsaarländisch

Ich hann geheert, was du gebät hascht, un hann dei Träne gesiehn.

2. Keeniche 20,5

Er wischt jedi Trän vun ihre Aue ab. Es gebbt dann kä Dod meh. Aach Drauer un Klaache un Pein gebbt’s dann nemmeh. Was frieher emo war, is nämlich vergang!

Offebarung 21,4

Offenbarung 21 (Südsaarländisch)

1 Dodenoh hann ich e neier Himmel un e neii Erd gesiehn. De eerschde Himmel un die eerscht Erd ware nämlich vergang. Aach es Meer hat’s nemmeh gebb.
2 Ich, de Johannes, hann gesiehn, wie die heilich Stadt, es neie Jerusalem, vun Gott aus em Himmel erunnerkumm is. Es war bereit wie e Braut, die wo sich fer ihr Braidigam serecht gemacht hat.
3 Dodrufhin hann ich e laudi Stimm vum Himmel her geheert. Die hat gesaht: „Guggen emo do, die Wohnung vun Gott bei de Mensche! Gott wohnt bei de Mensche, un die Mensche sinn sei Välger. Gott selwer, ihr Gott, is bei ne.
4 Er wischt jedi Trän vun ihre Aue ab. Es gebbt dann kä Dod meh. Aach Trauer un Klaache un Schmerze gebbt’s dann nemmeh. Was frieher emo war, is nämlich vergang!“
5 Dodenoh hat derjeniche, der wo uf em Thron gehuckt hat, gesaht: „Guggen emo do, ich mache alles nei!“ Dann hat er [zu mer] gesaht: „Schreib das uf! Was ich gesaht hann, is nämlich zuverlässich un wohr!“
6 Dodrufhin hat er zu mer gesaht: „Jetz is es bassiert! Ich bin’s Alpha un’s Omega, de Anfang un’s Enn! Ich gewe demjeniche, der wo Durscht hat, vun der Wasserquell se dringge, die wo Läwe hervorbringt, ohne dass er ebbes bezahle muss.
7 Wer de Siech devun draht, der erbt emo das alles! Ich bin dann sei Gott, un er is mei Sohn.

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Bibel für Schwoba

I han dae Beta ghört ond daene Träna gseha.

2. Kenig 20,5

Gott wischt en älle Träna aus ihre Aoga, ond da Daot geits nemme, ao koe Trauer, koene Klaga ond koen Schmerza geits maeh, s Erste ischd nämlich vrganga.

Offabarong 21,4

2. Könige 20 (Bibel für Schwoba)

2 Nå håt r sae Gsicht gega d Wåd dreht ond håt zom Herrgott (JAHWE) betat ond gsaed:
3 Ach JAHWE, denk doch drå, wia i maen Lebenswandel en Treue ond mit ama ehrlicha Herza vôr dir gführt han ond emmer dao han, was en daene Aoga guat gwea ischd. Ond dr Hiskija håt ganz arg gheult.
4 Aber dr Jesaja ischd no et aus dr ennera Stadt draußa gwea, mô s Wort von JAHWE an an erganga ischd:
5 Dreh om ond sag am Hiskija, am Fürsta von maem Volk: So spricht JAHWE, dr Gott (Elohey) von daem Stammvadr David: I han dae Beta ghört ond daene Träna gseha. Guck, i will de hôela! En drei Dag gôhst d nauf en da Tempel vom Herrgott (JAHWE).
6 Ond i will zo daener Lebenszeit nômål fufzeah Jåhr drzua doa. Ond aus dr Gwalt vom König von Assur befrei e di ond dui Stadt dåhanna. Ond i will dui Stadt schütza om maener selbst willa ond om maem Knecht Davids willa.
7 Ond dr Jesaja håt gsaed: Brengat mr amål an Feigakuacha her! Den hent se gholt ond auf des Gschwür glegt, nå ischd r gsond wôra.
8 Ond dr Hiskija håt da Jesaja gfrågt: An was soll i seha, dass dr Herrgott (JAHWE) me wieder gsond macht ond i am dritta Dag en da Tempel vom Herrgott (JAHWE) ganga kå?

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Offenbarung 21 (Bibel für Schwoba)

1 Ond i han an neua Hemmel ond a neua Erde gseha. Dr erste Hemmel ond de erst Erde send nämlich vrganga, ond s Meer ischd ao nemme.
2 Ond d haeliga Stadt, s neue Jerusalem, han e ronterkomma seha vom Hemmel, von Gott her, ausgstattat wian a Braut, mô sich für ihran Må gschmückt håt.
3 Nå han e a lauta Stemm von dem Thron her saga höra: Guck, am Herrgott sae Wohnong bei de Menscha. Der wohnt bei nen, ond dia send saene Völker ond er selber, dr Herrgott, ischd bei nen als ihr Gott.
4 Ond der wischt en älle Träna aus ihre Aoga, ond da Daot geits nemme, ao koe Trauer, koene Klaga ond koen Schmerza geits maeh, s Erste ischd nämlich vrganga.
5 Ond der, mô auf dem Thron sitzt, håt gsaed: Guck no, ich mach ällas ganz neu! Ond: Schreib, weil dia Wort send glaobwürdig ond wåhr!
6 Ond r håt zo mr gsaed: Se send en Erfüllong ganga! I ben s Alpha ond s Omega, dr Åfang ond s Ziel. I will den, mô an Durst håt, aus dr Quell vom Lebenswasser ganz omsonst trenka lassa.
7 Der, mô siegt, erbt amål des, dass i sae Gott ben ond er mae Soh ischd.

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