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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

Das Wort für Mittwoch, 17. April 2024

Hoffnung für Alle

Wenn ich nicht mehr weiterweiß, kennst du, Gott, noch einen Ausweg.

Psalm 142,4

Paulus schrieb:

Ich trage für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.

2. Korinther 12,10

Psalm 142 (Hoffnung für Alle)

1 Ein Gebet von David, zum Nachdenken. Er verfasste es, als er sich auf der Flucht vor Saul in einer Höhle versteckte.
2 Ich schreie zum Herrn um Hilfe
und flehe laut um sein Erbarmen.
3 Ihm klage ich meine ganze Not;
ihm sage ich, was mich bedrängt.
4 Wenn ich nicht mehr weiterweiß,
kennst du, Gott, noch einen Ausweg.
Denn wohin ich auch gehe:
Überall will man mich ins Unglück stürzen.
5 Wohin ich auch sehe:
Nirgendwo will man etwas von mir wissen.
Ich finde keine Hilfe mehr,
und keiner kümmert sich um mich.
6 Deshalb schreie ich zu dir, Herr!
Ich bekenne: Du allein bist meine Zuflucht!
Du bist alles, was ich im Leben brauche.
7 Höre auf meinen Hilfeschrei,
denn ich bin völlig verzweifelt!
Rette mich vor meinen Verfolgern,
denn ich bin ihnen hilflos ausgeliefert!

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2. Korinther 12 (Hoffnung für Alle)

7 Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf die unbeschreiblichen Offenbarungen, die ich empfangen habe, nichts einbilde. Deshalb hat er mir ein quälendes Leiden auferlegt. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.
8 Dreimal schon habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien.
9 Aber er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir.
10 Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.
11 Ihr habt mich gezwungen, mich wie ein Narr aufzuführen. Denn nicht ich sollte mich loben, sondern ihr solltet es tun. Obwohl ich ein »Nichts« bin, kann ich es mit euren ach so großartigen Aposteln in jeder Hinsicht aufnehmen.
12 Denn ich habe bewiesen, dass ich wirklich ein Apostel bin: durch meine unermüdliche Arbeit bei euch – trotz zahlreicher Schwierigkeiten –, durch Zeichen, Wunder und andere machtvolle Taten.
13 Inwiefern habe ich euch denn schlechter behandelt als die anderen Gemeinden? Etwa indem ich kein Geld für meinen Unterhalt von euch verlangt habe? Dann verzeiht mir dieses »Unrecht«!

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Wenn mein Geist in mir verzagt ist, dann weißt du meinen Pfad.

Psalm 142,4

Paulus schreibt:

Ich bin guter Dinge in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Notlagen, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wann immer ich schwach bin, dann bin ich stark.

2. Korinther 12,10

Psalm 142 (Leonberger Bibel)

1 Ein Lied Davids, als er in der Höhle war. Ein Gebet.
2 Laut schreie ich zum Herrn, / laut flehe ich zum Herrn, /
3 meine Klage schütte ich vor ihm aus, / tue kund vor ihm meine Not. /
4 Wenn mein Geist in mir verzagt ist, / du weißt meinen Pfad; / auf dem Weg, den ich wandle, / haben sie mir eine Schlinge gelegt. /
5 Ich blicke zur Rechten und schaue: / niemand ist, der meiner achtet. / Verloren ist für mich die Zuflucht; / niemand fragt nach meinem Leben. /
6 Ich schreie zu dir, oh Herr, / ich spreche: Du bist meine Zuversicht, / mein Teil im Land der Lebenden. /
7 O merke auf mein Flehen; / denn ich bin gar schwach. / Errette mich vor meinen Verfolgern; / denn sie sind mir zu mächtig. /

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2. Korinther 12 (Leonberger Bibel)

7 auch in Anbetracht der Außerordentlichkeit der Offenbarungen. Darum – damit ich nicht überheblich werde – wurde mir ein Stachel in das Fleisch gegeben, ein Bote Satans, damit er mich schikaniert, damit ich nicht überheblich werde.
8 Dreimal habe ich den Herrn diesbezüglich gebeten, dass er von mir ablässt.
9 Und er hat zu mir gesagt: „Es genügt dir meine Gnade, denn [meine] Kraft wird in Schwachheit vollkommen.“ Also werde ich mich erst recht insbesondere meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi auf mir wohnt.
10 Darum bin ich guter Dinge in Schwachheiten, in Misshandlungen, in Notlagen, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wann immer ich schwach bin, dann bin ich stark.
11 Ich bin töricht geworden, ihr habt mich gezwungen. Denn ich müsste von euch empfohlen werden! Denn in nichts stehe ich den „Über-Aposteln“ nach, auch wenn ich nichts bin.
12 Zwar wurden die apostolischen Zeichen unter euch in aller Ausführlichkeit gewirkt, und zwar durch Zeichen und Wunder und Kräfte.
13 Denn was ist es, das euch den übrigen Gemeinden unterlegen macht, wenn nicht, dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeiht mir diese Ungerechtigkeit!

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Neue Evangelistische Übersetzung

Auch als ich den Mut verlor, wusstest du, wie es weitergeht.

Psalm 142,4

Paulus schrieb:

Ich freue mich über meine körperlichen Schwächen, ja selbst über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.

2. Korinther 12,10

Psalm 142 (Neue Evangelistische Übersetzung)

1 Lehrgedicht von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet.
2 Zu Jahwe rufe ich laut / und flehe ihn um seine Hilfe an.
3 Ich klage ihm meine Not, / und teile ihm mit, was mich quält.
4 Auch als ich den Mut verlor, / wusstest du, wie es weitergeht. / Auf dem Weg, den ich gehen musste, / haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
5 Schau nach rechts und sieh doch, / da ist niemand, der mich beachtet. / Jede Zuflucht ging mir verloren, / keiner fragt nach mir.
6 Darum schreie ich zu dir, Jahwe, / und sage: "Du bist mein Zufluchtsort, / mein Anteil unter den Lebendigen."
7 Hör auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach! / Rette mich vor meinen Verfolgern, sie sind mir zu stark.

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2. Korinther 12 (Neue Evangelistische Übersetzung)

7 Ja, ich habe außerordentliche Offenbarungen gehabt. Damit ich mir darauf aber nichts einbilde, hat Gott mir einen Dorn ins Fleisch gedrückt. Ein Engel Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.
8 Dreimal habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien.
9 Doch er sagte zu mir: "Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist gerade in den Schwachen mächtig." Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus auf mir ruht.
10 Deshalb freue ich mich über meine körperlichen Schwächen, ja selbst über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage. Denn gerade dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark.
11 Jetzt bin ich wirklich ein Narr geworden. Aber ihr habt mich ja dazu gezwungen. Eigentlich hätte ich von euch empfohlen werden sollen; denn wenn ich auch nichts bin, stehe ich euren "Superaposteln" doch in keiner Weise nach.
12 Das, woran man einen Apostel erkennt, habe ich mit großer Ausdauer in Zeichen, Wundern und Machttaten unter euch gewirkt.
13 Worin seid ihr denn im Vergleich mit den anderen Gemeinden zu kurz gekommen? Das Einzige ist, dass ich euch nicht zur Last gefallen bin. Verzeiht mir dieses Unrecht!

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Schlachter 2000

Wenn mein Geist in mir verzagt ist, so kennst du doch meinen Pfad.

Psalm 142,4

Paulus schreibt:

Ich habe Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

2. Korinther 12,10

Psalm 142 (Schlachter 2000)

1 Ein Maskil von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet.
2 Ich schreie mit meiner Stimme zum Herrn,
ich flehe mit meiner Stimme zum Herrn.
3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus,
und bringe meine Not vor ihn.
4 Wenn mein Geist in mir verzagt ist,
so kennst du doch meinen Pfad;
auf dem Weg, den ich wandeln soll,
haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
5 Ich schaue zur Rechten, siehe,
da ist keiner, der mich kennt;
jede Zuflucht ist mir abgeschnitten,
niemand fragt nach meiner Seele!
6 Ich schreie, o Herr, zu dir;
ich sage: Du bist meine Zuflucht,
mein Teil im Land der Lebendigen!
7 Höre auf mein Wehklagen,
denn ich bin sehr schwach;
errette mich von meinen Verfolgern,
denn sie sind mir zu mächtig!

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2. Korinther 12 (Schlachter 2000)

7 Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
8 Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.
9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
11 Ich bin töricht geworden mit meinem Rühmen; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch empfohlen werden, da ich den »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.
12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.
13 Denn worin seid ihr benachteiligt worden gegenüber den restlichen Gemeinden, außer dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Vergebt mir dieses Unrecht!

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English Standard Version

When my spirit faints within me, you know my way!

Psalm 142:3

Paul writes:

For the sake of Christ, then, I am content with weaknesses, insults, hardships, persecutions, and calamities. For when I am weak, then I am strong.

2 Corinthians 12:10 (ESV)

Psalm 142 (English Standard Version)

1 With my voice I cry out to the Lord;
with my voice I plead for mercy to the Lord.
2 I pour out my complaint before him;
I tell my trouble before him.
3 When my spirit faints within me,
you know my way!
In the path where I walk
they have hidden a trap for me.
4 Look to the right and see:
there is none who takes notice of me;
no refuge remains to me;
no one cares for my soul.
5 I cry to you, O Lord;
I say, “You are my refuge,
my portion in the land of the living.”
6 Attend to my cry,
for I am brought very low!
Deliver me from my persecutors,
for they are too strong for me!

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2. Korinther 12 (English Standard Version)

7 So to keep me from becoming conceited because of the surpassing greatness of the revelations, a thorn was given me in the flesh, a messenger of Satan to harass me, to keep me from becoming conceited.
8 Three times I pleaded with the Lord about this, that it should leave me.
9 But he said to me,
“My grace is sufficient for you, for my power is made perfect in weakness.”
Therefore I will boast all the more gladly of my weaknesses, so that the power of Christ may rest upon me.
10 For the sake of Christ, then, I am content with weaknesses, insults, hardships, persecutions, and calamities. For when I am weak, then I am strong.
11 I have been a fool! You forced me to it, for I ought to have been commended by you. For I was not at all inferior to these super-apostles, even though I am nothing.
12 The signs of a true apostle were performed among you with utmost patience, with signs and wonders and mighty works.
13 For in what were you less favored than the rest of the churches, except that I myself did not burden you? Forgive me this wrong!

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Südsaarländisch

Aach wann ich de Mut verliere, wääscht du, wie's met mer weidergeht.

Psalm 142,4

De Paulus schreibt:

Es dut mer gefalle, wann ich fer Chrischdus schwach bin un schlecht behannelt werre, wann ich in Not bin un verfolcht werre un wann ich in auswäächlose Laache komme. Wann ich nämlich schwach bin, dann bin ich stark!

2. Korinder 12,10

2. Korinther 12 (Südsaarländisch)

7 Weil do die Offebarunge so außergewehnlich ware un fer net iwerheblich se werre, hann ich e Stachel ins Flääsch gestoßt krieht: e Engel, der wo vum Deiwel kummt. Der soll mich met de Faischt schlahn, dass ich net iwerheblich werre.
8 Dreimo hann ich de Herr angefleht, er soll mich vun dem Engel befreie.
9 Awer er hat zu mer gesaht: „Mei Gnad is alles, was du brauchscht! Mei Kraft kummt nämlich grad dann voll zur Auswirgung, wann du schwach bischt.“
Ich will also am liebschde met meiner Schwachhät angewe, dass die Kraft, die wo Chrischdus gebbt, in mir wohnt.
10 Deshalb hann ich aach wäh Chrischdus Gefalle dodran, wann ich schwach bin un misshannelt werre, wann ich in Not bin un verfolcht werre un wann ich in auswäächlose Laache kumme. Wann ich nämlich schwach bin, dann bin ich stark!
11 Jetz hann ich aus mer selwer e Verrickder gemacht, [weil ich angebb hann]. Ihr ha’mich dodezu gezwung. Ich hätt eichentlich vun eich emfohl werre misse, bin ich doch in nix hinner eiere Suberaposchdel serick geblieb, aach wann ich nix bin.
12 Die Kennzääche, die wo e Aposchdel ausmache - Zääche, Wunner un mächdiche Dade -, hann ich met großer Ausdauer unner eich ausgefiehrt.
13 In was sinn’er dann im Vergleich met de annere Gemäne zu kurz kumm? Doch heegschdens dodrin, dass ich eich net zur Lascht gefall bin. Verzeien mer, wann das net richdich war!

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Bibel für Schwoba

Wann e oefach koen Mumm maeh han, nå wôeßt du, wia mr s gôht.

Psalm 142,4

Dr Paulus håt gschrieba:

I kå "ja" saga zo maener Ohnmacht, zo Mißhandlonga, zo Notlaga, Vrfolgonga ond Drangsal für da Messias; wann e nämlich schwach ben, nå ben e stark.

2. Korinther 12,10

Psalm 142 (Bibel für Schwoba)

1 A Lehrgedicht vom David, môn r en dr Höhle gwea ischd, a Gebet.
2 I schrei laut zom Herrgott (JAHWE), ganz laut schrei i am Herrgott (JAHWE) om Hilf.
3 Maene Sôrga leg e am oefach nô, ond sag am, mô me s druckt.
4 Wann e oefach koen Mumm maeh han, nå wôeßt du, wia mr s gôht. Hent se mr doch tatsächlich wieder a Boe stella wölla.
5 Dreh e me nach rechts ond guck, då will me koener kenna. I han d Hoffnong aufgeba, koener frågt maeh nach maem Leba.
6 Drom schrei e zo dir, Herr (JAHWE); i sag dr: Du alloe bist mae Hoffnong! Durch di alloe han i no en Åtôel am Leba.
7 Hör doch mae Flenna! I ben schao ganz schwach. Hilf mr gega dia, mô me vrfolga dent; die se mr nämlich viel z stark.

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2. Korinther 12 (Bibel für Schwoba)

7 Ond dass mr dia oezigartige Offabaronga et en da Kopf steigat, ischd mr a Stachel ens Flôesch druckt wôra, a Engel vom Satan haot me mit de Fäust, dass e et überheblich wir.
8 Wega dem han e schao drei Mål da Herra ågruafa, dass r me en Ruah lassa soll.
9 Ond ER håt zo mr gsaed: Mae Gnade ischd gnuag für di; d Kraft kommt nämlich en dr Schwachhaet zom Ziel. Ganz gern gib e nå mit maene Schwachhaeta å, dass am Messias sae Kraft zo mr kommt.
10 Drom kå i "ja" saga zo maener Ohnmacht, zo Mißhandlonga, zo Notlaga, Vrfolgonga ond Drangsal für da Messias; wann e nämlich schwach ben, nå ben e stark.
11 Jetzt ben i zom Narra wôra, ihr hent me drzua zwonga. Aegentlich hättat ihr me rausstella solla. Schliaßlich stand i jå dene Überapostl en nex nåch, obwohl i nex Bsonders ben.
12 Was an Apostl auszôechnat, ischd bei euch jå ällas gscheha, en äller Geduld, durch Zaeche, Wonder ond vollmächtige Tata.
13 Mô send ihr em Vrgleich zo andere Gemaenda z kurz komma, außer dass e selber euch et zor Last gfalla ben? Vrzeihat mr s, wann des für euch a Orecht ischd.

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